Zentrale Organisation

Wenn die fünf sächsischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften einen Transferverbund bilden, bringt das neue Netzwerke, Synergien und den Mehrwert interdisziplinärer Arbeit. Ein gemeinsames Projekt von diesem Ausmaß muss jedoch auch einige Hürden nehmen: So bedarf es klarer Arbeits- und Abstimmungsprozesse, es müssen Zuständigkeiten eindeutig geregelt sein und Doppelstrukturen vermieden werden. Die zentrale Stelle für diese Aufgaben ist das Teilvorhaben OrganisationsNetz, kurz OrgaNetz.

Hier wurden Ideen und Ansätze entwickelt sowie Prozesse und Strukturen aufgebaut, um das Gesamtprojekt mit seinen über 60 Beteiligten bestmöglich und zielgerichtet umzusetzen. In diesem Teilvorhaben laufen strategische und operative Abstimmungsprozesse zwischen Geschäftsführung und Standortmanagement zusammen, die einheitliche Öffentlichkeitsarbeit durch das Kommunikationsmanagement wird organisiert und alles für eine optimale Vernetzung der Projektbeteiligten getan. Diese Aufgabe ist nicht immer einfach. Neben vielen Meilensteinen, die erreicht wurden, gab es einige „Stolpersteine“, die manchmal allerdings auch neue Ideen und neue Wege mit sich brachten. Dabei zeigte sich aber immer wieder deutlich: Wenn alle Partner an einem Strang ziehen und gemeinsam von einer Sache überzeugt sind, lassen sich auch schwierige Hürden meistern.